Erik Gullman : Das Licht vom Norden
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Pekka Ervast, merkittävä suomalainen teosofi ja henkinen opettaja, jäi historiaan sekä nykyaikaisen esoterian että Suomen kulttuurielämän vaikuttajana. Erik Gullmanin teos avaa näkymän Ervastin sisäiseen maailmaan ja henkilökohtaiseen elämänpolkuun.
Kenelle: aikuisille esoteriasta ja teosofiasta kiinnostuneille
Pekka Ervast (Petter Elias Ervast 26.12.1875 - 23.05.1934) ist ein bedeutender finnischer theosophischer Schriftsteller und spiritueller Lehrer. Seine Eltern waren Hilma Natalia (geb. Törnroos, 1848 - 1884) und Assessor Petter Edward Ervast (1841 - 1900). Der Junge, Peppi genannt, liebte die Musik, war sprachbegabt und erfand gerne künstliche Sprachen. Seine Mutter Hilma Natalia starb 1884 an den Folgen einer langwierigen Lungenerkrankung. Im selben Jahr begann Petter sein Studium an der Grundschule Suomalainen Alkeisopisto, der höchsten finnischsprachigen Bildungseinrichtung, die Schüler auf die Universität vorbereitet. Sein Hobby war die Erschaffung künstlicher Sprachen. Als 11-jähriger Junge übernahm er, beeinflusst von Victor Hugos Buch Les Miserables, das Ideal, Schriftsteller zu werden. Im Alter von 13 Jahren schrieb er sein Erstlingswerk Röfvarbandet, das sich in mystischen Welten bewegt. Danach folgten viele weitere unveröffentlichte Handschriften in schwedischer Sprache.
Pekka hatte seit seiner Kindheit übernatürliche Erfahrungen und durch seine innere Inspiration übernahm er im Alter von 13 Jahren die Gebote der Bergpredigt Jesu als Leitfaden für sein Leben. Ervast trat 1895 der Theosophischen Gesellschaft bei. Er begann, den Vornamen Pekka zu verwenden und wollte die Theosophie auf Finnisch präsentieren. Ervasts todernste Suche nach der Wahrheit führte am 13. Oktober 1896 zu einer Wiedergeburtserfahrung, die für ihn danach ein Dauerzustand war. Dies machte ihn zu einem bedeutenden theosophischen Lehrer.
Das Licht vom Norden basiert auf mein Buch Totuus on korkein hyve, der Biografie von Pekka Ervast, die 2020 von Ruusu-Ristin kirjallisuusseura ry veröffentlicht wurde. Ich habe die Ordnung der Quellen geprüft und ausführlicher über den Besuch von Dr. Rudolf Steiner in Finnland um Ostern 1912 geschrieben. Die Übersetzung von Marja Haavisto gibt nun deutschsprachigen Leserinnen und Lesern die Möglichkeit, sich mit den Lehren von Ervast und Jesus vertraut zu machen, auf diesem Weg vorwärtszugehen und den Weg zum geistigen Wissen und Können zu öffnen. Ich hoffe, dass wir uns auf diesem Weg treffen werden!
Erik Gullman, geboren 1951 in Varkaus, Finland. Eltern Maire Margareta G. ( geb. Kainulainen 1929-2025) und Veikko Emil G. (1921-1974). Die Familie meiner Mutter ist finnisch-schwedisch vom Südkust, Dragsfjärd, Kimitö, die meines Vaters in von Savo, wo alles auf Umwegen gesagt wird. Vom meinen Vater ich bekam die schöne Dialect Savo, war von meinen Grosseltern erzogen und fang mit 14 Jahren Gecichte zu leben die von irgendwo durch meinen Kopf und meinen Händen aufs Papier kamen. Sowohl mein Vater als auch sein Vater hatten Gedichte geschrieben, aber das mir nicht in ihren Lebenszeit mit nicht bescheit geworden wewesen war. Ich war die erste die was herausgeben hatte. Im übrigens Finnland war nach Elias Lönnrot, der Samler Elias Lönnrot (1802-84) ein Land wo alles mit Singen getan wurde. Mein Hobby war Botanik und ich schreib mit 15 Jahren einen kleinen Text in unsere Lokalzeitung Warkauden Lehti einen kleinen Artikel über fleisfressende Pflanzen. Frau Martta Horjander (geb. Hakkarainen in Säyneinen 1930-2009) eine Hellseherin und Heilerin, las meinen Text un fragde einen von ihren Freundin, wer wäre dieser Junge, mit einen so interierten Magnetismus. Zwei Jahre später, im Herbst 1969 ich traf Martta bei meinem Patente Helmi Vihanti. Unser Treffen ging so an, dass Martta nahm meine Hände in ihre, sah mir mit ihren hellseherischen Augen in die Augen und sagde: "Ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen micht". Dann war ich die nächsten zwei Jahre Marttas treue Schülerin und mein wahres Ich kennen lernte. Ihr Einfluss ist in meinen Gedichten aus dieser Zeit.Im Winter 1971 ich schrieb eine Samlung und fragte Martta, ob ich die Gedichte in J. H. Erkko-Wettbewerb senden sollte. - Erkko-Wettbewerb was damals bedeutenster Schriftstellerwettbewerb Finnlands für Personen, die keine eigene Werkw herausgeben hatten. Martta sagde ja, und ein paar Wochen sagde sie mir: "Du bist der Beste, aber trotzdem Zweite." Und so geshah es. Helsingin Sanomat -Reporter kam zu mir ein Interview zu geben und sagte mir dass ich die Gedichtreihe gewonnen hatte, aber dass ich nur den zweiten Preis erhalten hatte. Dann studierte ich an der Universität Joensuu und lebte ein paar Jahre wie andere also es tun. Aber im Sommer 1976 bagann ich zu fragen: Worum geht es in diesem Leben? Die Antwort kam in persöhnlichen Erlebnissen, die mich zurück zu Martta und zu Studien führten. So fand ich die Literatur von Ervast, Steiner und Blavatsky.
Pekka hatte seit seiner Kindheit übernatürliche Erfahrungen und durch seine innere Inspiration übernahm er im Alter von 13 Jahren die Gebote der Bergpredigt Jesu als Leitfaden für sein Leben. Ervast trat 1895 der Theosophischen Gesellschaft bei. Er begann, den Vornamen Pekka zu verwenden und wollte die Theosophie auf Finnisch präsentieren. Ervasts todernste Suche nach der Wahrheit führte am 13. Oktober 1896 zu einer Wiedergeburtserfahrung, die für ihn danach ein Dauerzustand war. Dies machte ihn zu einem bedeutenden theosophischen Lehrer.
Das Licht vom Norden basiert auf mein Buch Totuus on korkein hyve, der Biografie von Pekka Ervast, die 2020 von Ruusu-Ristin kirjallisuusseura ry veröffentlicht wurde. Ich habe die Ordnung der Quellen geprüft und ausführlicher über den Besuch von Dr. Rudolf Steiner in Finnland um Ostern 1912 geschrieben. Die Übersetzung von Marja Haavisto gibt nun deutschsprachigen Leserinnen und Lesern die Möglichkeit, sich mit den Lehren von Ervast und Jesus vertraut zu machen, auf diesem Weg vorwärtszugehen und den Weg zum geistigen Wissen und Können zu öffnen. Ich hoffe, dass wir uns auf diesem Weg treffen werden!
Erik Gullman, geboren 1951 in Varkaus, Finland. Eltern Maire Margareta G. ( geb. Kainulainen 1929-2025) und Veikko Emil G. (1921-1974). Die Familie meiner Mutter ist finnisch-schwedisch vom Südkust, Dragsfjärd, Kimitö, die meines Vaters in von Savo, wo alles auf Umwegen gesagt wird. Vom meinen Vater ich bekam die schöne Dialect Savo, war von meinen Grosseltern erzogen und fang mit 14 Jahren Gecichte zu leben die von irgendwo durch meinen Kopf und meinen Händen aufs Papier kamen. Sowohl mein Vater als auch sein Vater hatten Gedichte geschrieben, aber das mir nicht in ihren Lebenszeit mit nicht bescheit geworden wewesen war. Ich war die erste die was herausgeben hatte. Im übrigens Finnland war nach Elias Lönnrot, der Samler Elias Lönnrot (1802-84) ein Land wo alles mit Singen getan wurde. Mein Hobby war Botanik und ich schreib mit 15 Jahren einen kleinen Text in unsere Lokalzeitung Warkauden Lehti einen kleinen Artikel über fleisfressende Pflanzen. Frau Martta Horjander (geb. Hakkarainen in Säyneinen 1930-2009) eine Hellseherin und Heilerin, las meinen Text un fragde einen von ihren Freundin, wer wäre dieser Junge, mit einen so interierten Magnetismus. Zwei Jahre später, im Herbst 1969 ich traf Martta bei meinem Patente Helmi Vihanti. Unser Treffen ging so an, dass Martta nahm meine Hände in ihre, sah mir mit ihren hellseherischen Augen in die Augen und sagde: "Ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen micht". Dann war ich die nächsten zwei Jahre Marttas treue Schülerin und mein wahres Ich kennen lernte. Ihr Einfluss ist in meinen Gedichten aus dieser Zeit.Im Winter 1971 ich schrieb eine Samlung und fragte Martta, ob ich die Gedichte in J. H. Erkko-Wettbewerb senden sollte. - Erkko-Wettbewerb was damals bedeutenster Schriftstellerwettbewerb Finnlands für Personen, die keine eigene Werkw herausgeben hatten. Martta sagde ja, und ein paar Wochen sagde sie mir: "Du bist der Beste, aber trotzdem Zweite." Und so geshah es. Helsingin Sanomat -Reporter kam zu mir ein Interview zu geben und sagte mir dass ich die Gedichtreihe gewonnen hatte, aber dass ich nur den zweiten Preis erhalten hatte. Dann studierte ich an der Universität Joensuu und lebte ein paar Jahre wie andere also es tun. Aber im Sommer 1976 bagann ich zu fragen: Worum geht es in diesem Leben? Die Antwort kam in persöhnlichen Erlebnissen, die mich zurück zu Martta und zu Studien führten. So fand ich die Literatur von Ervast, Steiner und Blavatsky.
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| Tuoteryhmä | |
|---|---|
| Tekijä | Erik Gullman |
| Teoksen nimi | Das Licht vom Norden |
| SKU | P-DAS--B303A2 |
| Avainsanat | Theosophie, Esoterik, das Okkulte, New Age, Geisteswissenschaft |
