Jukka Tarkka : Weder Stalin noch Hitler : Finnland während des zweiten Weltkrieges
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Jukka Tarkan teos 'Weder Stalin noch Hitler' tarjoaa analyyttisen katsauksen Suomen poliittisiin ja sotilaallisiin ratkaisuihin toisen maailmansodan aikakaudella.
Dieser Text gibt einen Überblick über die staatlichen und gesellschaftspolitischen Entscheidungen Finnlands während des Zweiten Weltkrieges. Es ist eine detaillierte und doch kurzgefasste Geschichte einer für Finnlands Schicksal entscheidenden Zeit.
Die Handlungsfreiheit der Regierung in Helsinki und des finnischen Oberkommandos in der südöstlichen Provinzstadt Mikkeli war damals durch eine Kette umwälzender Ereignisse im Finnlands näherem und weiterem Umfeld begrenzt. Hier erfahren wir, wie es den Finnen gelang, sich Faktoren anzupassen, die sie nicht verändern konnten, und wie es sie verstanden, die seltenen günstigen Möglichkeiten zu nutzen.
Das wesentliche Instrumentarium von Staatspräsident Paasikivi, der sein Land in den schwierigen Nachkriegsjahren leitete, wurde auf das seines Nachfolgers Kekkonen, der den Gedanken der Europäischen Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit (KSZE) verwirklichte, lag im Bereich einer Aussen- und Sicherheitspolitik, die Finnland schon früher, aber weniger erfolgreich betrieb.
Finnlands heute weltweit anerkannte Neutralität geht auf die hier geschilderten Jahre zurück. Sie wurde nicht erkauft und auch nicht nur erkämpft. Sie wurde entschieden durch klare Aussagen. Finnland sagte Nein zu Stalin. So begann der Winterkrieg. Es sagte Nein zu Hitler. So endete der finnische Fortsetzungskrieg.
Das Geleitwort schrieb Finnlands früherer UNO-Botschafter Max Jakobson, einer von Finnlands führenden Kennern der internationalen Politik.
Die Handlungsfreiheit der Regierung in Helsinki und des finnischen Oberkommandos in der südöstlichen Provinzstadt Mikkeli war damals durch eine Kette umwälzender Ereignisse im Finnlands näherem und weiterem Umfeld begrenzt. Hier erfahren wir, wie es den Finnen gelang, sich Faktoren anzupassen, die sie nicht verändern konnten, und wie es sie verstanden, die seltenen günstigen Möglichkeiten zu nutzen.
Das wesentliche Instrumentarium von Staatspräsident Paasikivi, der sein Land in den schwierigen Nachkriegsjahren leitete, wurde auf das seines Nachfolgers Kekkonen, der den Gedanken der Europäischen Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit (KSZE) verwirklichte, lag im Bereich einer Aussen- und Sicherheitspolitik, die Finnland schon früher, aber weniger erfolgreich betrieb.
Finnlands heute weltweit anerkannte Neutralität geht auf die hier geschilderten Jahre zurück. Sie wurde nicht erkauft und auch nicht nur erkämpft. Sie wurde entschieden durch klare Aussagen. Finnland sagte Nein zu Stalin. So begann der Winterkrieg. Es sagte Nein zu Hitler. So endete der finnische Fortsetzungskrieg.
Das Geleitwort schrieb Finnlands früherer UNO-Botschafter Max Jakobson, einer von Finnlands führenden Kennern der internationalen Politik.
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| Tuoteryhmä | |
|---|---|
| Tekijä | Jukka Tarkka |
| Muut tekijät | C.-A. von Willebrand |
| Teoksen nimi | Weder Stalin noch Hitler : Finnland während des zweiten Weltkrieges |
| Alkuteos | Ei Stalin eikä Hitler |
| SKU | P-WEDE-35093E |
| Avainsanat | talvisota, jatkosota, historia, sotahistoria, poliittinen historia, ulkopolitiikka, turvallisuuspolitiikka, toinen maailmansota, politisk historia, andra världskriget, krigshistoria, utrikespolitik, säkerhetspolitik |
