Matti Klinge : Die Ostseewelt
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Matti Klingen teos piirtää kattavan kuvan Itämeren alueen kulttuurisista, poliittisista ja taloudellisista kehityskuluista keskiajalta nykypäivään. Kirja tarkastelee monimuotoista ja jatkuvasti muuttuvaa alueen kansojen ja valtioiden verkostoa sekä historiallisten taustojen merkitystä Itämeren seudun kehitykselle.
EIN KLASSIKER DER OSTSEERAUMGESCHICHTE IN EINER REVIDIERTEN UND ERWEITERTEN NEUAUFLAGE
Matti Klinge schildert die Ostseewelt als Region dramatischer geo- und staatspolitischer Entwicklungen, aber ebenso als multiethnischen, stetem Wandel unterworfenen Kulturkreis. Die Ostseewelt ist eine Darstellung des gesamten Ostseegbietes, seiner Länder und Völker vom 11. Jahrhundert bis in unsere Tage. Die historischen Bedingungen und Hintergründe werden offengelegt, die über die Jahrhunderte mit der Ostsee als Mittler entstandenen Verbindungen zeigen sich in ihrer Vielfalt und Tragweite.
Geschichtsregionale Konzeptionen sind eine mitteleuropäische Erfindung, der deutsche Historiker, vor allem Osteuropa-Historiker, maßgeblich mitverwickelt haben. Finnischerseits ist es vor allem Max Engman, natürlich Matti Klinge als Polyhistor der "Ostseewelt". Klinge wirkt weit über Finnland hinaus, was mit den zahlreichen Übersetzungen seiner Schriften zusammenhängt. Sein Buch "Itämeren maailma" ist in nicht weniger als sechs weiteren Sprachen erschienen. Dies scheint mir Grund dafür zu sein, Matti Klinge als Historiker des "Mittelmeeres des Nordens" dem Historiker des eigentlichen Mittelmeers und Begründer der geschichtsregionalen Konzeption "Mittelmeerwelt", also Fernand Braudel, gegenüberzustellen.
Aus: Stefan Troebst, Von Braudel zu Klinge, Vortrag auf dem VII. Deutsch- finnischen Historikertreffen 2006
Matti Klinge schildert die Ostseewelt als Region dramatischer geo- und staatspolitischer Entwicklungen, aber ebenso als multiethnischen, stetem Wandel unterworfenen Kulturkreis. Die Ostseewelt ist eine Darstellung des gesamten Ostseegbietes, seiner Länder und Völker vom 11. Jahrhundert bis in unsere Tage. Die historischen Bedingungen und Hintergründe werden offengelegt, die über die Jahrhunderte mit der Ostsee als Mittler entstandenen Verbindungen zeigen sich in ihrer Vielfalt und Tragweite.
Geschichtsregionale Konzeptionen sind eine mitteleuropäische Erfindung, der deutsche Historiker, vor allem Osteuropa-Historiker, maßgeblich mitverwickelt haben. Finnischerseits ist es vor allem Max Engman, natürlich Matti Klinge als Polyhistor der "Ostseewelt". Klinge wirkt weit über Finnland hinaus, was mit den zahlreichen Übersetzungen seiner Schriften zusammenhängt. Sein Buch "Itämeren maailma" ist in nicht weniger als sechs weiteren Sprachen erschienen. Dies scheint mir Grund dafür zu sein, Matti Klinge als Historiker des "Mittelmeeres des Nordens" dem Historiker des eigentlichen Mittelmeers und Begründer der geschichtsregionalen Konzeption "Mittelmeerwelt", also Fernand Braudel, gegenüberzustellen.
Aus: Stefan Troebst, Von Braudel zu Klinge, Vortrag auf dem VII. Deutsch- finnischen Historikertreffen 2006
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| Tuoteryhmä | |
|---|---|
| Tekijä | Matti Klinge |
| Muut tekijät | Brigitte Rothfischer & Benjamin Schweitzer |
| Teoksen nimi | Die Ostseewelt |
| Alkuteos | Itämeren maailma |
| SKU | P-DIE--62B2F4 |
| Avainsanat | historia, poliittinen historia, kulttuurihistoria, taloushistoria, hansa, kulturhistoria, politisk historia, ekonomisk historia |
